Hier kannst du sehen, in welchen Berufen wir ausbilden.
Straßenbauer/innen stellen den Unterbau sowie den Belag von Straßen, Wegen und Plätzen her und halten Verkehrswege instand. Hierzu gehört u.a.: Einrichten und Absichern von Baustellen, Versetzen von Pflastersteinen, Bordsteinen und Betonplatten, Asphaltarbeiten, Verlegen von Kabeln und Rohrleitungen und vieles mehr
Kein Problem! Wir können dir deine Fragen telefonisch beantworten. Oder wir machen mit dir einen Gesprächstermin aus.
Ausbildungsdauer: 3 Jahre
Robin Blume erzählt von seiner Ausbildung
Warum hast du dich für eine Ausbildung zum Straßenbauer entschieden?
Ich habe mich für den Beruf des Straßenbauers entschieden, weil mich schon als kleines Kind Bauarbeiter und generell Baustellen fasziniert haben. Außerdem hat mich interessiert wie man Straßen und Plätze, sowie Leitungen und Kanäle baut. Des Weiteren weil ich gerne im Team und produktiv arbeite und ich am Ende des Tages sehe was ich geleistet habe.
Wie bist du zur LehnenBau gekommen?
Zu der Firma Lehnen gekommen bin ich über einen Verwandten meiner Mutter der hier arbeitet. Genauer über die Stellenangebote und die Firma selbst habe ich mich über Karriere Südwestfalen und die Homepage von Lehnen informiert und mich dann beworben.
Was erwartest du dir/hast du dir von der Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?
Ich hatte mir von meiner Ausbildung erwartet, dass ich gut im Team der Firma aufgenommen werde. Das hat sich auch bewahrheitet – ich wurde sehr gut und offen aufgenommen. Ich kann zu jeder Zeit Fragen stellen und die werden sofort beantwortet. Auch wenn ich Hilfe benötige, wird mir immer geholfen. Beim Arbeiten auf der Baustelle wurde ich von Anfang an immer mit einbezogen, mir wird alles in Ruhe erklärt und gezeigt – bis ich es kann.
Wie ist die Ausbildung aufgebaut?
Die Ausbildungsdauer beträgt drei Jahre. Die Zeit verbringt man im Betrieb, in der Berufsschule in Attendorn, wo man die theoretischen Kenntnisse erlernt, und der überbetrieblichen Ausbildung im AWZ in Kreuztal, wo man die praktischen Kenntnisse wie zum Beispiel Pflastern mit natürlichen und künstlichen Steinen erlernt. Zum Ende des 2. Lehrjahres steht die Zwischenprüfung an, bei Bestehen ist man dann Tiefbaufacharbeiter, und nach drei Jahren hat man dann die Gesellenprüfung und ist dann fertiger Straßenbauer.
Wie sind die Möglichkeiten nach der Ausbildung? Hast du schon Pläne für nach deiner Ausbildung?
Nach Abschluss der Ausbildung hat man viele Möglichkeiten sich weiterzubilden. Man kann den Vorarbeiter oder Polier machen, oder man geht auf die Meisterschule und macht seinen Meister. Man kann aber auch einen Techniker machen. Ich persönlich möchte nach meiner Ausbildung noch ein paar Jahre als Geselle Erfahrung sammeln und mich dann noch weiterbilden.
Hast du Tipps für andere (angehende) Auszubildende im Straßenbau?
Ich würde jedem erstmal ein Praktikum empfehlen um zu schauen ob es wirklich die richtige Wahl ist. Außerdem, dass man keine Angst davor haben muss Fragen zu stellen.
Was macht LehnenBau zu einem guten Ausbildungsbetrieb?
Ein sehr gutes Betriebsklima in einem jungen, offenen Team, flache Hierarchien innerhalb des Unternehmens und große Bemühungen und Lösungsversuche bei Problemen und Fragen der Auszubildenden sei es im Betrieb oder in der Schule.
Würdest du die Ausbildung (zum Straßenbauer) bei LehnenBau weiterempfehlen? Warum?
Ich würde die Ausbildung jedem empfehlen, weil es sehr viel Spaß macht körperlich und produktiv zu arbeiten und weil man auch immer an der frischen Luft ist. Außerdem ist kein Tag wie der andere, weil der Beruf viel Abwechslung bietet und man immer im Team arbeitet. Bei der Firma Lehnen würde ich eine Ausbildung empfehlen, da man in einem jungen Unternehmen mit Zukunft arbeitet, es ein sehr gutes Klima unter den Kollegen gibt und man immer ein offenes Ohr für Fragen und Probleme hat.
Ganz einfach über unser Formular, per E-Mail oder per Post